Inbound Marketing

Handy und Bildschirm

Wir möchten unsere Marketing-Reihe hier auf dem Blog fortsetzen und noch etwas genauer auf das Inbound Marketing eingehen, denn es hat sich zu einer bedeutenden Strategie entwickelt, die mittlerweile von fast allen Unternehmen genutzt wird.

Inbound Marketing ist eine Marketingstrategie, die sich darauf konzentriert, potenzielle Kunden durch relevante und nützliche Inhalte anzuziehen, anstatt sie direkt anzusprechen. Es geht darum, die Aufmerksamkeit auf natürliche Weise zu gewinnen und Kund*innen zu helfen, ihre Probleme zu lösen. Im Grunde führt man sie durch den gesamten Kaufprozess, indem man einen Mehrwert bietet, bis die Kund*innen schließlich bereit sind, eine Kaufentscheidung zu treffen. Was vielleicht noch ein bisschen abstrakt klingt, wird klarer, wenn wir uns die wichtigsten Elemente vom Inbound Marketing mal genauer anschauen.

Wie setzt sich Inbound Marketing zusammen?

Conent Marketing

Ein wichtiger Aspekt ist das sogenannte Content-Marketing. Darunter fällt das Erstellen und Verbreiten von relevanten und nützlichen Inhalten. Das, was wir hier machen, zählt dazu. Das heißt, wir bieten eigentlich Coaching für Gründer*innen an, führen aber diesen Blog, um einen Mehrwert zu bieten und Kund*innen vielleicht dadurch zu überzeugen, unsere Dienstleistungen zu buchen. Neben Blog-Artikeln zählen E-Books, Whitepapers oder Videos auf TikTok oder Instagram dazu.

Online Marketing (SEO)

Über diesen Punkt hatten wir in einem früheren Artikel schon gesprochen. Unter SEO fällt das Optimieren von Inhalten für Suchmaschinen, um damit sicherzustellen, dass die Seite leicht von potenziellen Kunden gefunden werden kann.

Soziale Medien

Das Nutzen von sozialen Netzwerken, um Inhalte zu teilen und potenzielle Kunden auf die eigene Website zu leiten, gehört mittlerweile bei den meisten Unternehmen zum Standardprogramm. Durch die Interaktion mit potenziellen Kund*innen kann man Vertrauen gewinnen und auf die eigene Produkt- oder Dienstleistungspalette aufmerksam machen. Aber Vorsicht – auch diese Kommunikation sollte sehr achtsam erfolgen, um die Kundschaft nicht zu verprellen oder im schlimmsten Fall einen Shitstorm zu kassieren. Viele Unternehmen lassen heute neben der eigenen Kommunikation über die sozialen Netzwerke auch Influencer*innen für sich arbeiten.

E-Mail-Marketing

E-Mail-Marketing ist eher eine Old-School-Methode, um potenzielle Kunden über Neuigkeiten und Angebote zu informieren und sie auf die eigene Website zu führen. Ungefragt E-Mails zu versenden, ist übrigens nicht gestattet. Man benötigt also das Einverständnis und damit sind wir bei der nächsten Strategie:

Lead-Generierung und Lead-Nurturing

Unter Lead-Generierung fällt das Erstellen von Angeboten wie eBooks, Webinaren, kostenlose Tools etc. um potenzielle Kunden dazu zu bringen, ihre Kontaktdaten zu hinterlassen und damit die Möglichkeit zu haben sie später zu kontaktieren. Lead-Nurturing ist dann die Pflege und Entwicklung der Beziehung zu eben diesen potenziellen Kunden.

Fazit

Inbound-Marketing erfordert, wenn es erfolgreich sein soll, eine langfristige Strategie und eine Investition von Zeit und Ressourcen. Man muss natürlich nicht alle Punkte abhaken, am Ende macht es der individuelle, auf das Unternehmen ausgerichtete Mix. Wir von der .garage Berlin beraten Dich gern bei Deinem Vorhaben.

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